Wir funktionieren im Alltag die meiste Zeit gut. Auch wenn wir uns über einen langen Zeitraum zu sehr fordern und auch überfordern, können wir mit Stress und Belastungen gut umgehen. Und auch unser Körper macht für lange Zeit ohne Probleme mit.
Dann kann es sein, dass wir plötzlich Rückenschmerzen, Verspannungen im Nacken, Brustbeklemmungen, Kopfschmerzen, Gefühl von Gleichgewichtsstörungen, Augenflimmern und psychovegetative Symptome wie Herzrasen, Atembeschwerden, Schlafstörungen etc. bemerken, die uns belasten.
Es kann sein, dass wir verschiedene medizinische Abklärungen machen, uns zu mehreren Ärzten zur Behandlung begeben oder zum Physiotherapeuten oder Osteopathen. Die Symptome können dabei vergehen oder aber nach kurzer Zeit wieder auftreten. Es kann aber auch sein, dass überhaupt keine Ursachen gefunden werden für unsere Beschwerden.
Manchmal merken wir unsere Anforderung an uns selbst und unseren Stresspegel nicht. Wir funktionieren und überfordern uns und ignorieren dabei die Hinweise unseres Körpers. Wenn wir blind sind, uns nicht bewusst sind, was wir uns zumuten, dann tritt der Körper irgendwann in Erscheinung und zeigt uns, dass es ihm zu viel wird. Aber auch da hören wir oft noch nicht hin, ignorieren die Signale als wären es rein körperliche Beschwerden.
Natürlich ist es wichtig zunächst alle körperlichen Ursachen auszuschließen. Wenn aber klar wird, dass diese nicht der Grund für die Beschwerden sind, kann es sinnvoll sein über verschiedene Entspannungstechniken wieder zu Ruhe zu kommen diese in unseren Alltag einzubauen, was ohne großen Zeitaufwand eine deutliche Besserung und Entspannung bringen kann.
Mit folgenden Entspannungstechniken, Achtsamkeitsübungen habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht und kann je nach Persönlichkeitsstruktur und Symptomen diese sehr empfehlen und anbieten: